Tagungen
Pro Jahr veranstaltet KKI // CCI zwei Tagungen. Unsere Tagungen bieten Einblick hinter die Kulissen der unterschiedlichen Kunstsammlungen, dienen als Diskussionsforum und stehen im Zeichen der Netzwerkbildung.
Tagungen KIK // CCI - Archiv
1. Juni 2017
Für und Wider die Kunstversicherung
Experten beantworten die Versicherungsfragen von
KIK-Mitgliedern
Mit geführtem Rundgang durch den Hauptsitz der
Helvetia Versicherungen
5. Mitgliederversammlung und Frühjahrstagung
Unsere Tagung widmet sich dem umfassenden und zuweilen schwierigen Thema Kunstversicherung. Die Versicherungsexperten Dr. Astrid Bextermöller und Philippe Grütter beantworten all Ihre Fragen zum optimalen Versicherungsschutz einer institutionellen Kunstsammlung und zur allfälligen Schadenabwicklung.
Anschliessend führen uns Andreas Karcher und Nathalie Loch durch den Hauptsitz der Helvetia Versicherungen (vormals Nationale Suisse) mir ihrer legendären, weil ältesten Firmensammlung der Schweiz.
Pipilotti Rist - Aufgeweckter Rosenscheitel, 2016. Helvetia Versicherungen. Treppenhaus im Hauptsitz Steinengraben, Basel. Foto: Gerry Nitsch
17. November 2016
Fokus Kunst und Bau mit Besichtigung der
künstlerischen Arbeiten im neuen Bettenhaus, Stadtspital Triemli
Zürich
Im Zentrum der diesjährigen Herbsttagung steht Kunst und Bau.
Einleitend präsentiert Tanja Scartazzini, Leiterin der Fachstelle
Kunst am Bau, Hochbauamt Kanton Zürich, den Kunst am Bau
Mustervertrag von KIK // CCI.
Dr. Erwin Carigiet, Spitaldirektor und Mitglied des Kunstgremiums
im Stadtspital Triemli lenkt den Blick auf das im Frühjahr 2016
fertiggestellte neue Bettenhaus. Wir erfahren mehr über die
Herausforderungen und Aufgaben eines Spitals in der heutigen Zeit
und seine persönlichen Erfahrungen mit Kunst im und um das
Spital.
Welche Möglichkeiten bieten sich, wenn ein Spital während mehr als
zehn Jahren erweitert und umgebaut wird? Und für die Kunst 700‘000
Franken zur Verfügung stehen? Von Beginn weg war klar, die lange
Bauzeit für einen ebenso langen Kunstprozess zu nutzen. Karin Frei
Bernasconi, seit 2001 Leiterin der Fachstelle Kunst und Bau, Amt
für Hochbauten, Stadt Zürich und in dieser Funktion verantwortlich
für die Kunst im Triemli, entwickelte das kuratorische Konzept
«Kunst Station Triemli». Von 2010 bis 2016 reagierten künstlerische
Interventionen auf Bau, Spital und Alltag. Ihr Referat schildert
den Prozess, die Hintergründe und Hürden bei der Realisation und
resümiert die Akzeptanz beim Publikum.
Auf den geführten Rundgängen erhalten wir einen Einblick in die
‚vor Ort‘ entstandenen Interventionen von Zilla Leutenegger, GRRRR,
Marc Bauer und Renée Levi sowie weitere Arbeiten von Tobias
Nussbaumer, Lena Eriksson u.a.m. Wir erörtern beispielsweise die
Frage, welche Ansprüche zeitgenössische Kunst an ein Spital stellen
darf oder vice versa.
Stadtspital Triemli, Zürich, Das Bettenhaus, eröffnet März 2016
12.
Mai 2016
Sammlung
und Leihverkehr - Knowhow to Share
Besichtigung
des Sammlungszentrums des Schweizerischen Nationalmuseums in
Affoltern am Albis
4.
Mitgliederversammlung und Frühjahrstagung
Sammlung
und Leihverkehr sind zentrale Themen in unserem Berufsalltag. Die
Besichtigung des Sammlungszentrums des Schweizerischen
Nationalmuseums zeigt uns den fachgerechte Umgang mit dem einzelnen
Objekt und die professionelle Organisation der Depots. Zum Thema
Leihverkehr freuen wir uns, dass Elaine Vogel Keller, Präsidentin
von Swiss Registrars, das Berufsbild sowie den Verein
Swiss Registrars vorstellen wird. In der anschliessenden
Diskussion werden wir über Schnittstellen zwischen unseren
Tätigkeiten sprechen. Es geht uns um einen Erfahrungsaustausch aber
auch darum, ein Netzwerk zu bilden, das für unseren Berufsalltag
wertvoll ist. Die anschliessende Führung mit Blick hinter die
Kulissen des Sammlungszentrums bietet die exklusive Möglichkeit
verschiedene Aspekte der Sammlungsbetreuung praxisnah zu erleben
und vor Ort zu diskutieren.
Sammlungszentrum © Schweizerisches Nationalmuseum
31. Oktober 2015
Besichtigung
der Sammlung und des Kräuterzentrums Ricola in
Laufen
Mit
einem Vortrag von Dr. Jacqueline Burckhardt zu ortsspezifischer
Kunst auf dem Novartis Campus
Ricola hat kein eigenes Museum, sondern zeigt die Werke
der Firmenkunstsammlung bewusst in den Arbeitsräumen des
Unternehmens. Gesammelt wird seit 1975 zeitgenössische Kunst aus
der Schweiz. Der Sammlungskurator Dr. Roman Kurzmeyer führt uns
durch die Sammlung Ricola und zeigt uns anschliessend das
Kräuterzentrum, in dem Ricola Kräuter gelagert und verarbeitet
werden. Das Kräuterzentrum ist ein Lehmbau, der von Herzog & de
Meuron entworfen und im vergangenen Jahr fertiggestellt
wurde.
Dr. Jacqueline
Burckhardt war von 2006 bis 2014 künstlerische
Beraterin und Kuratorin für Site Specific Art bei Novartis AG in
Basel. In ihrem Referat bietet sie uns einen Einblick in den
Novartis Campus, seine Architektur und die dort entstandenen
Kunstprojekte. Am Beispiel von einzelnen Kunstprojekten erläutert
Dr. Jacqueline
Burckhardt Entstehungsprozesse und
Überlegungen zu ortsspezifisch erstellten
Kunstwerken.
Kräuterzentrum Ricola, Laufen
7. Mai 2015
Fotokunst in Sammlungen - Umgang mit dem Medium Fotografie
Besuch der Fotostiftung Schweiz, Winterthur
Dritte Mitgliederversammlung
Wir alle haben Fotografien in unseren Kunstsammlungen und sind mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert, die diese Werke mit sich bringen. Die Fotostiftung Schweiz in Winterthur praktiziert seit mehr als vierzig Jahren den professioneller Umgang mit Fotografie.
Herr Dr. Martin Gasser, Kurator und Konservator der Fotostiftung, präsentiert in seinem Referat die Sammlungsgeschichte der Fotostiftung Schweiz, deren Sammlungsstrategie und die verschiedenen Techniken der zeitgenössischen Fotografie.
Christine Keller, Restauratorin bei der Schweizerischen Nationalbibliothek, orientiert uns anschliessend über den fachgerechten Umgang mit zeitgenössischer Fotokunst.
Zwei Führungen runden die Tagung ab: Sabine Münzenmaier führt uns hinter die Kulissen der Fotostiftung und Astrid Näff bietet einen Einblick in die drei aktuellen Ausstellungen im Zentrum für Fotografie.
Fotostiftung Schweiz, Winterthur
18. September 2014
Macht der Kunstsammler den Künstler? Die Verantwortung der Kunstsammlungen gegenüber der Kunstproduktion
Besuch der Sammlung der Banque Cantonale Vaudoise, Lutry
Présentation de la Collection d’art de la Banque Cantonale Vaudoise
Unsere erste Tagung in der Romandie war ein voller Erfolg. Im wunderbaren Ambiente des Château de Montagny in Lutry, wo wir bei der BCV zu Gast waren, führte uns deren Kunstberaterin Cathrine Othenin-Girard durch den dort ausgestellten Teil dieser respektablen waadtländer Kunstsammlung, die mit besten Werken der regionalen Gegenwartskunst bestückt ist.
Présentation du Fonds des arts plastiques de la Ville de Lausanne
Béatrice Béguin, Leiterin der städtischen Kunstsammlung (fond des arts platstiques de la ville de Lausanne) erläuterte ihr eindrückliches Vorgehen, wie sie die Sammlung professionell aufarbeitet und dazu auch eine Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne initiiert hat. Die Studierenden leisten Forschungsarbeit in Zusammenhang mit der Kunstsammlung, die zur Klärung mancher offener Fragen beiträgt. 2017 ist ein grosses Kolloquium über dieses Projekt an der Universität geplant.
Diese beiden Positionen vertraten die beiden Pole von KIK // CCI: den der privaten und der öffentlichen institutionellen Sammlungen.
Le Collectionneur façonne-t-il l’artiste contemporain?
Christian Bernard (Gründer und Direktor des Musée d’art moderne
et contemporain MAMCO, Genf) gab in einem Referat zum vorgegebenen
Titel: Macht der Sammler den Künstler ? eine
differenzierte und nicht weniger provokative Antwort: Nicht der
Sammler – wir sprechen vom Megasammler im globalen Kunstmarkt –
macht den Künstler. Denn es gibt weder den Künstler, noch
den Sammler. Doch es gibt wirtschaftliche Interessen, die
beide Seiten auszunutzen wissen. Es sind also primär mediale und
finanzielle Interessen, welche den Kunstmarkt steuern und die
entsprechenden Produkte entstehen lassen. Während in der
Renaissance, wo die bürgerlichen Mäzene ebenfalls die Kunst als
Mittel zur Selbstdarstellung verwandten, die Bildfindungskonzepte
sowie inhaltliche und technische Fragen verhandelt wurden, so steht
heute der mediale Erfolg, der sich mit einem Kunstwerk erzielen
lässt und danach die entsprechende Vermarktung, im Fokus des
Auftraggebers. So wichtig und potent Künstler und Sammler sich
heute medial zu positionieren verstehen – allein die Geschichte
wird ihnen ihre tatsächliche Bedeutung zuweisen. Und es besteht das
Risiko, dass das Urteil gnadenlos ausfallen könnte.
Alain Huck - Le salon I, 2006 , Fusain sur papier, 140 x 213 cm, Acquisition 2007,
Collection d'art de la Banque Cantonale Vaudoise, © Georg Rehsteiner
5. Juni 2014
Corporate Social Responsibility - ein neuer Weg im Kunstengagement oder PR-Instrument?
Besuch der Sammlung Mobiliar, Bern
Zweite Mitgliederversammlung KIK // CCI
Unter Corporate Social Responsibility (unternehmerische
Gesellschaftsverantwortung) versteht man heute
ein
ganzheitliches, alle
Nachhaltigkeitsdimensionen integrierendes
Unternehmenskonzept. Möglichst alle sozialen, ökologischen und
ökonomischen Beiträge eines Unternehmens sollen freiwillig über die
blosse Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen
hinausgehen.
Die Mobiliar will unter der Leitung von Dorothea Strauss den
Bereich «Corporate Social Responsibility» aufbauen, um diese
gesellschaftliche und kulturelle Verantwortung in Zukunft
wahrnehmen zu können. Das Kunstengagement der Mobiliar und der Prix
Mobilière werden deshalb neu positioniert. Ziel ist, die
Innovationskraft künstlerischer und kultureller Strategien für die
Entwicklung nachhaltiger ökologischer und gesellschaftlicher
Prozesse zu nutzen. Gemäss Dorothea Strauss, kann Kunst in der
Wirtschaft als Treiberkraft funktionieren. Die künstlerische
Innovationskraft soll dabei für die Entwicklung nachhaltiger
Strategien genutzt werden, wie sie im Zusammenhang mit ihrer ersten
Ausstellung «Fahrhabe – und die Mythen des Alltags» im Hauptsitz
der Mobiliar erklärt hat.
Was unterscheidet das Engagement der Mobliar von unserer Tätigkeit als Verantwortliche von staatlichen Kunstsammlungen? Wird Kunst tatsächlich als Treiber genutzt oder doch nicht eher benutzt? Wir erhalten Einsichten in das Konzept der Mobiliar und besichtigen die Kunstsammlung der Mobiliar zusammen mit Dorothea Strauss und diskutieren über den neuen Ansatz.
Zweite Mitgliederversammlung KIK // CCI in einem Konferenzraum der Schweizerischen Nationalbank, Bern
14. November 2013
Darf man Kunst entsorgen? -
Zwischen Ethik und Praxis
Berufsbildungsschule Winterthur (BBW), Anton Graff-Haus
Dr. Benno Widmer, ICOM Ethikkommission, Leiter Fachstelle Kulturgütertransfer des Bundes breitet juristisch-ethische Fragestellungen aus (Abklärung Eigentümerschaft, privatrechtliche Auflagen, urheberrechtliche Schutz) und folgert, dass die Verantwortung zur Aussonderung von Kunst dieselbe Verantwortungsqualität haben muss wie jene des Ankaufs. Zudem soll der Ertrag aus Verkäufen im Kunstkreislauf bleiben und für Neuerwerbungen genutzt werden.
Dr. Roger Fayet, Präsident ICOM Schweiz, Direktor SIK, Zürich, ortet eine Differenz zwischen Museen als „Rettungsanstalt“ von Kulturgütern und im Gegensatz dazu Institutionellen Kunstsammlungen, die eine andere Ausrichtung haben. Denn Institutionelle Sammlungen haben in der Regel weder einen Bewahrungs- noch einen Forschungsauftrag. Entsorgung bei betrieblichen Sammlungen ist bisweilen durchaus sinnvoll, um die Qualität einer Sammlung zu stabilisieren. Die Entsorgung muss aber verantwortungsvoll und professionell angegangen werden. Wichtig ist auch die Dokumentation vor der Veräusserung.
Tanja Scartazzini, Fachprojektleitung Kunst am Bau Baudirektion Kanton Zürich, führt an einem praktischen Beispiel im Anton Graff-Haus aus, was es heissen kann, ein Kunst und Bau-Werk, das von den planenden Behörden aus nicht als zu schützendes Kulturgut wahrgenommen wird, durch alle Widerstände hindurch zu erhalten und nun zur Freude der Hausbenutzer erhalten zu haben. Im Kanton Zürich fehlen Richtlinien und Regelungen zur Zerstörung von festinstallierten Kunstwerken. Generell sollte bei einem Ankauf auch gleich geregelt werden, wie zu verfahren ist, wenn sich die Umstände ändern und das Werk abgebaut werden muss.
Dr. Nicole Kurmann, Bereichsleiterin Kultur der Stadt Winterthur, zeigt auf einem Stadtrundgang zahlreiche Kunst und Bau Projekte und erörtert diverse Aspekte von Kunst im öffentlichen Stadtraum.
Weiterführende Texte zur Entsorgungs-Thematik:
Roger Fayet, Gesinnung oder Verantwortung – Abgabe von Sammlungsgut als ethisches Problem, ICOM-Jahrbuch 2011
http://www.museums.ch/assets/ebooks/ICOM_Jahresakten/index.html#60
Die Wandmalerei von Hans Affeltranger wird versetzt, Anton-Graff-Haus Winterthur, 2011
23. Mai 2013
Besuch der Sammlung der Bank Julius Bär,
Altstetten (ZH)
Erste Mitgliederversammlung KIK //
CCI
Führung durch die Sammlung der Bank Julius Bär mit Kurator
Christian Zingg
Das Bekenntnis zu bildender Kunst wurde von den Gründerfamilien aktiv vorgelebt und es gibt der Bank diesbezüglich auch heute noch eine entsprechende Glaubwürdigkeit. Die Sammlung der Bank Julius Bär beeindruckt durch die Qualität der künstlerischen Positionen. Durch die Übernahme anderer Banken ist auch die Kunstsammlung gewachsen, wobei die verschiedenen Sammlungskulturen der Firmen nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen sind. Kuratorisch ist es denn auch eine spezielle Herausforderung, den Kunstbestand in den Niederlassungen, die über den ganzen Globus verteilt sind, sinnvoll zu gruppieren und zu platzieren. Besonders erfreulich ist das Wiedersehen mit den bunten Jean Tinguély-Requisiten, die früher dem Zürcher Café Münz sein unverwechselbares Gepräge gegeben hatten. Besonders eindrücklich ist die farbenfreudige Gesamtgestaltung des Restaurantbereichs durch Beat Zoderer und des Foyers durch Sämi Buri.
Installation von Beat Zoderer, Bank Julius Bär, Altstetten (ZH)
15. November 2012
Gründungsversammlung des Vereins KIK // CCI im
Bundesamt für Kultur, Bern
Führung durch das BAK mit Andreas Münch
Bronzestatue „Eva“ von Carl Albert Angst (1875-1965), Bundesamt für Kultur, Bern
Interessensgemeinschaft öffentlicher Kunstsammlungen
Aktivitäten IGöKUS 2009 -
2012
24. Mai 2012
Besuch
des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA),
Zürich; Beschluss, einen Verein zu gründen.
Roger Fayet und Matthias Oberli stellen in einem Kurzvortrag die
unterschiedlichen Projekte von SIK-ISEA, insbesondere SIKART
vor.
Führung durch verschiedene Abteilungen von SIK-ISEA mit Roger
Fayet, Matthias Oberli und den Abteilungsleitern
SIK, Villa Bleuler, Zürich
24. November 2011
Besuch der Sammlung der Nationale Suisse, Basel
Thema: Kunst und Versicherung
Roman Caflisch der ARTAS erörtert in einem Kurzvortrag die Modalitäten und Hintergründe einer Kunstversicherung.
Andreas Karcher und Nathalie Loch präsentieren das Kunstengagement der Nationale Suisse und führen uns durch die Sammlung der National Suisse
Giacomo Rogado, Flavio Paolucci, Michael Biberstein, Hauptsitz Nationale Suisse, Basel
7. April 2011
Besuch der Spitalsammlung des CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne
Thema: Kunst und Spital
Denise Widler präsentiert ihre Masterarbeit an der Zürcher
Hochschule der Künste mit dem Titel „Kunst im Spital – Luxus oder
Selbstverständlichkeit“.
Die Architektin Karin Frei Bernasconi (Abteilung Kunst und Bau, Amt für Hochbauten der Stadt ZH) stellt das von ihr kuratierte Projekt “Kunststation Triemli 2010-2020“ vor.
Führung durch die Spitalsammlung des CHUV mit Caroline de Watteville:
u.a. Besichtigung von diversen Kunstinterventionen im unterirdischen Operationsblock.
Fischli/Weiss, Sophy Rickett, David Lamelas, Silvie Defraoui, Pipilotti Rist, Georges Schwizgebel, Patrick Tschudi, Paul Viaccoz, CHUV Service de Radio oncologie
11. November 2010
Besuch der Bundeskunstsammlung Bern
Thema: u.a. Beantwortung von juristischen Fragen im Zusammenhang mit Kunst und Kunst am Bau
Tanja Scartazzini (Fachprojektleiterin Kunst am Bau bei der Baudirektion des Kantons ZH) und Nadine Haldimann (Zürcher Kantonalbank) beantworten juristische Fragen zu Haftungsfragen, Zertifizierungen von Kunstwerken, Unterhaltspflicht, Leihverträge und Versicherung im Zusammenhang mit Kunst-und-Bau-Projekten und unseren Sammlungen.
Führung durch die Bundeskunstsammlung mit Pierre-André Lienhard, ehem. Kurator der Bundeskunstsammlung
25. März 2010
Besuch der Sammlung der Universität Basel
Thema: Gründung von internen Projektgruppen
Führung durch die Sammlung der Universität Basel mit Claudia Geissmann
5. November 2009
Besuch des Kantonalen Hochbauamts, Zürich
Thema: Erarbeitung und Verfassung eines Steckbriefes der IGöKUS
Führung durch die Kunstsammlung des Kantons Zürich mit Kathrin Frauenfelder
23. April 2009
Gründung der IGöKUS in der Hochschule der Künste in Bern
Führung durch das Kunstarchiv des Kantons Bern mit Dörte Doering